Zylindrische
Panoramen haben ein
ideales Seitenverhältnis von 13:4 und bestehen je nach
verwendetem Objektiv aus 12 bis hin zu unzähligen Bildern.
Aufgrund der daraus resultierenden Datenfülle und des etwas
eingeschränkten vertikalen Blickwinkels eignen sie sich
neben der interaktiven Darstellung besonders gut für den
Druck: Sie
werden dort eingesetzt, wo ein größeres Blickfeld als 120
Grad, der Maximalwert der rectilinearen Projektion,
zu Papier gebracht werden soll. Beispiele: |